Elbenauer Radfahrseite
Probleme für Radfahrer
AG Rad Schönebeck
Inhalt:
1. Ziele der AG Rad
Alltagsverkehr
Radtourismus
Sicherheit
2. Mitglieder der AG Rad
3. Erfolge der AG Rad
4. ungelöste Probleme des Radverkehrs
5. Protokolle der AG Rad
6. Kontakt
7. Literatur zur Radfahrsicherheit und zum Radverkehr
1. Ziele der AG Rad
Im Jahr 2004 hat die Stadt
Schönebeck die AG Rad gegründet,
um die Situation der Radfahrer in Schönebeck zu verbessern.
Dabei
stehen die beiden Hauptbereiche
- Radverkehr im Alltag
- Radtourismus
im Vordergrund.
Diese beiden Bereiche des Radfahrens haben jeweils ihre eigenen
Anforderungen.
Deshalb darf man Alltagsverkehr und Radtourismus nicht miteinander
vermischen, will man ihren Bedürfnissen gerecht werden.
Während der gemeine Alltagsradfahrer
möglichst schnell von A nach B kommen will, und dafür
kurze, ebene, bequem zu befahrende, ohne Höhenunterschiede
verlaufende Wege benötigt, hat der Radtourist
meist nichts dagegen, auch über C zu fahren, und
nimmt dabei, um der schönen Landschaft
willen, auch Umwege und mitunter auch Schotterpisten inkauf.
Beide Nutzergruppen des Fahrrades
haben jeweils andere Ausgangspunkte und Ziele: Alltagsradfahrer fahren
zu konkreten innerstädtischen Zielen, zur Schule, zur Arbeit,
zum Einkaufen, in den Garten und zurück nach Hause.
Für Radtouristen ist dagegen meist der Weg das Ziel, Zeit
spielt eine geringere Rolle.
Alle aber benötigen aber eines: Sicherheit.
Die AG Rad hat sich deshalb zum Ziel gesetzt, für den
Radverkehr
bestehende Hindernisse abzubauen, Sicherheitsmängel zu
beseitigen, neue Wege zu öffnen.
Was bisher etwas zu kurz kam, ist öffentliche Information (selbst die Existenz der
AG Rad ist weithin unbekannt), ist die Werbung für das
Radfahren, sind Informationen über die (manchmal
mühsam) erreichten Erfolge, über
sicherheitsrelevante Themen - aber auch Werbung für den
Spaß am Radfahren, über die Leichtigkeit des Fahrens
und die vielen Vorteile. Letztlich geht die Wiederentdeckung des
Radfahrens als alltagstaugliche Verkehrsmittel auch mit den Zielen der
Stadt einher, den Verkehr in der Innenstadt zu beruhigen.
Leider bleibt dabei die Frage Quo vadis, Radverkehr? immer noch aktuell.
In einem offenen Brief
an die Stadtverwaltung und den Stadtrat wurde im Mai 2010 nochmals auf die
bestehenden Mißstände hingewiesen und um Antwort gebeten, wie sie kurzfristig
dem Radverkehr die Hindernisse aus dem Weg räumen werden.
Radfahren im Alltagsverkehr
Das Fahrrad ist seit
über hundert Jahren ein Verkehrsmittel. Und
als solches hat es im Alltagsverkehr seine Berechtigung, und ist gerade
auf
innerstädtischen Strecken, (und in Schönebeck
zählen von der Streckenlänge her auch die 3 km nach
Elbenau dazu, auch wenn ein Stückchen Landstraße
dazwischen
liegt), ein schnelles und bequem zu benutzendes
Verkehrsmittel.
Will man den innerstädtischen Radverkehr fördern,
dann ist
dafür vor allem notwendig, dem Radfahrer kurze Wege
anzubieten.
Anders als es die Stadtverwaltung nach wie vor macht, indem sie
Radfahrern nach wie vor den direkten Weg durch die Stadt verwehrt und
ihnen 1,5 km Umweg auferlegt.
Radtourismus
Radfahren ist für viele
eine schöne
Freizeitbeschäftigung geworden. Von Frühjahr
bis Sommer sieht man sie wieder, die Radtouristen,
die den Elberadweg rauf-
und runterfahren, bepackt mit vollen Taschen oder mit
Kinderanhängern.
Aber auch für die kleine "nur mal so"-Radtour am Nachmittag
bieten sich in der Schönebecker Umgebung viele schöne
Wege an.
Gerade durch den ländlichen Wegebau
entstanden glatte, gut zu befahrende Asphalt- und Betonpisten durch die
blühenden Landschaften. Abseits vom Verkehrslärm kann
man beim dahinrollen die Seele baumeln lassen und sich entspannen.
Radfahren im Grünen |
Auch die Förderung des Radtourismus ist eines der
Aufgabengebiete der AG Rad. Für Ortsunkundige z.B. ist es schon hilfreich,
daß jetzt wieder ein paar neue Hinweisschilder aufgestellt
werden konnten.
Sicherheit
Die Sicherheit des Radverkehrs sollte bei allen Planungen an oberster
Stelle stehen. Oft wird von denen, die dabei die Interessen der Radfahrer
vertreten, erwartet, sie sollen sich in erster Linie um neue
(gute, bessere) Radwege kümmern. Daß diese Wege zumindest nicht
das halten, was sie im Alltagsverkehr versprechen, das zeigt die Seite zu den
Fahrrad-Unfällen.
Das Fahren auf Radwegen führt im Vergleich zum Fahren auf
der Fahrbahn zu anderen, und leider zu stärkeren Gefahren.
Selbst neue, nach den geltenden Regelwerken gebaute Radwege sind voller
Risiken. Aus diesem Grunde wird es hier keine Erfolgsmeldungen
über den Neubau von fahrbahnbegleitenden Radwegen zu lesen
geben.
Stattdessen wird hier auf die Sicherheitshinweise
für das Radfahren hingewiesen ("Für das angenehme und sichere Fahren
mit dem Fahrrad lesen Sie das Handbuch für angenehmes und sicheres
Fahren").
2. Mitglieder der AG Rad
In der AG Rad arbeiten mit:
(Stand 2007)
- Hannelore Ziepert, Umweltkoordinatorin der Stadt Schönebeck
und damit für die AG Rad zuständig
- Martin Hennig, 1. Vertreter des Oberbürgermeisters
- Reinhard Koßmann, Stadt Schönebeck, Amtsleiter
Hochbau-, Tiefbau- und Grünflächenamt
- Regina Schäfer, Stadt Schönebeck, Tiefbauamt
- Silvia Franke, Stadt Schönebeck, Ordnungsamt, Abt.
Straßenverkehrswesen
- Ilona Bülow, Stadt Schönebeck, Amt für
Wirtschaftsförderung und Tourismus
- Dieter Groß, Polizeirevier Schönebeck
- Annemarie Stange, Stadträtin
- Klaus Beier, Kreissportbund
- Adam Menrath, AWO-Radwandergruppe
- Rüdiger Hanschmann, ADFC KV Elbe-Saale-Börde
- Dr. Thoralf Winkler
3. Erfolge der AG Rad
Bereits die Existenz einer Arbeitsgruppe, die
sich mit den Erfordernissen des Radverkehrs befaßt, ist ein
Erfolg. Zeigt doch die Stadt damit, daß sie einen Bedarf an
Maßnahmen für den Radverkehr sieht und prinzipiell auch
Probleme lösen will.
Die hier genannten Erfolge sind nicht in jedem Fall eindeutig der AG Rad zuzuordnen,
vielmehr zeigt sich insgesamt, daß die Stadtverwaltung inzwischen etwas mehr für
den Radverkehr tut und sich allmählich die Erkenntnis durchsetzt,
man könne nicht mehr nur die Interessen des motorisierten
Verkehrs vertreten, sondern müsse auch die des nichtmotorisierten
Verkehrs berücksichtigen.
Ein Zeichen dafür z.B. die Einrichtung der neuen Fahrradabstellanlage am Bahnhof.
Auch wirtschaftliche Gründe können dabei mithelfen, ist doch
inzwischen der Radtourismus ein wichtiger Wirtschaftsfaktor.
So war es z.B. das Amt für Tourismus, das für die Aufstellung von
abschließbaren Fahrradboxen auf dem Parkplatz gegenüber
dem Polizeirevier sorgte oder über AB-Maßnahmen Hinweistafeln
für touristische Radwege anbrachte. Man wünscht sich solche Hinweise
nun auch noch für einige Feldwege. Vielleicht gibt es ja eine Fortsetzung.
Ebenso liefen Gespräche über das Amt für
Tourismus mit einem Landkartenverlag, die zur Erstellung von neuem
Kartenmaterial
führte, welches demnächst erhältlich sein
wird. Mehr dazu gibt es hier später nachzulesen.
Ein Erfolg ist auch, daß die AG Rad sich dafür einsetzen will,
daß möglichst wenig Poller und ähnliche Hindernisse eingesetzt
werden. Denn gerade an solchen schwer erkennbaren Hindernissen wie Pollern,
Ketten, Verkehrsschildern etc. ereignen sich viele Unfälle, die jedoch nie
in der polizeilichen Unfallstatistik auftauchen.
Auf die AG Rad geht auch die Anlage eines Radweges zurück (inzwischen
nicht mehr als Radweg, sondern als freigegebener Gehweg beschildert)
der in der Bahnhofstr. entgegen der Einbahnstraßenrichtung
führt. Eigentlich nur ein Notbehelf, ist doch die
Einbahnstraße dort nicht mehr notwendig, aber als
Übergangslösung besser als nichts.
Und auch die Freigabe des Salztores für den Radverkehr (2009 wieder aufgehoben)
konnte nach über 5jährigem Kampf endlich durchgesetzt werden, als ab 1.1.2006 endlich nicht
mehr der Landkreis dafür zuständig war. Nicht zuletzt auch
dank der in den Protokollen der AG Rad festgehaltenen Absicht, diese
Freigabe ebenfalls zu wollen. Das zuvor zuständige Verkehrsamt des
Landkreises führte bis dahin haarsträubende Argumente
gegen die Freigabe auf, bis hin zum angeblichen Lkw-Verkehr im
Salztor... (diese Provinzposse wäre eigentlich eine eigene Seite
wert).
4. ungelöste Probleme des Radverkehrs
Derzeit ungelöste und z.T. auch sicherheitsrelevante Probleme des
Radverkehrs in Schönebeck sind
hier
aufgeführt und mit möglichen Abhilfemaßnahmen näher
erläutert.
Der Radverkehr durch das Schönebecker Zentrum ist ein leider
ungelöstes Problem, an dem auch die AG Rad weiter arbeiten muß.
Allerdings sperrt sich derzeit die Stadtverwaltung noch dagegen,
die seit 2004 neugebaute
Welsleber Brücke
kurzfristig zur Verkehrsentlastung der Innenstadt zu nutzen, und sei es
nur bis zur in ferner Zukunft liegenden Fertigstellung der Ortsumfahrung.
Eigentlich kein Problem, sollte man meinen, wo doch alle Zuständigen an
einem Tisch sitzen.
Kurzfristig schien hilfreich zu sein, daß sich im Zuge des Wahlkampfes zur
Oberbürgermeisterwahl sowohl der Amtsinhaber OB Haase als
auch die Mitbewerber Dirlich und Czarnetta nun doch deutlich für
eine Verkehrsführung des Durchgangsverkehrs über Bahnhofstr.
und Welsleber Brücke hinweg aussprachen, von der dann neben
der damit beabsichtigten 60%igen Verkehrsentlastung der Innenstadt auch
der Radverkehr profitieren würde, der dann sowohl in der Bahnhofstraße
als auch in der Salzer Straße wieder entgegen der jetzigen
Einbahnstraßenrichtung fahren könnte
(Wir warteten damals gespannt auf die baldige Realisierung - und tun dies noch heute.
Denn nichts ist so schnell vergessen wie die Wahlkampfversprechen von gestern.)
Inzwischen mußte auch die Freigabe des Salztores wieder in die Rubrik der ungelösten
Probleme verschoben werden. Entgegen anderslautender Beschlüsse des Stadtrates
("durch das Salztor läuft eine der Hauptrouten des Radverkehrs"), beantragter
Fördergelder für ein barrierefreies Schönebeck ("im Salztor wird eine Radspur eingerichtet") und
Aussagen des Rechtsamtes vor dem Verwaltungsgericht Magdeburg (durch Freigabe des Salztores
für den Radverkehr wurde ein Teil eines laufenden Verwaltungsrechtsverfahrens einvernehmlich erledigt)
sperrte die Stadt Schönebeck das Salztor im Herbst 2009 wieder für den Radverkehr.
Pikant dabei ist, daß dort zwar keine Radfahrer, aber Lieferfahrzeuge fahren dürfen.
5. Protokolle der AG Rad
1. Sitzung der AG Rad, 2004:
Protokoll
2. Sitzung der AG Rad, 2005:
Protokoll,
Tischvorlage Winkler zu Problemstellen in Schönebeck
3. Sitzung der AG Rad, 2006:
Protokoll,
Vortrag Winkler zur Situation der Radwege in Schönebeck
4. Sitzung der AG Rad, 2007:
Protokoll,
Schreiben Winkler zur Vorbereitung der Sitzung
2008 fand wegen personeller Umbesetzungen in der Stadtverwaltung keine Sitzungen der AG Rad statt,
für 2009 war eine Sitzung mündlich angekündigt - entfiel dann aber aus
unerfindlichen Gründen, möglicherweise wegen des Wechsels des Dezernenten.
5. Sitzung der AG Rad, 2010:
Die Sitzung der AG Rad fand am 09.11.2010 statt
(Einladung). Unter
anderem ging es um das Radverkehrskonzept der Stadt Schönebeck
(Text,
Anlagen).
Die von Dr. Winkler vorbereiteten Diskussionsgrundlagen gibt es hier nachzulesen:
Stellungnahme zum Radverkehrskonzept
und Kommentare zur Radverkehrsmängelliste.
Das Protokoll gibt den Inhalt der
Sitzung in Kurzfassung wieder. Die durch Ziffern gekennzeichneten
Diskussionspunkte beziehen sich auf die numierierte Auflistung der
Anmerkungen aus dem Radverkehrskonzept. Deshalb sollte man sich zum besseren
Verständnis den Kommentar
zur Radverkehrsmängelliste danebenlegen.
Einige Punkte des Protokolls bedürfen allerdings einer Ergänzung, da sie nur
sehr verkürzt die Diskussion wiedergeben (siehe in das Protokoll eingefügte
Kommentare).
6. Sitzung der AG Rad, 2012:
Die Sitzung der AG Rad fand am 14.02.2012 statt.
Protokoll der Sitzung.
7. Sitzung der AG Rad, 2013:
Die Sitzung der AG Rad fand am 10.12.2013 statt.
Protokoll der Sitzung.
8. Sitzung der AG Rad, 2014:
Die Sitzung der AG Rad fand am 03.09.2014 statt.
Protokoll der Sitzung.
Sitzung zu Möglichkeiten der Radverkehrsführung in der Salzer Straße
Die Sitzung (nicht komlette AG Rad) fand am 27.02.2015 statt.
Protokoll der Sitzung.
Untersuchte Varianten:
Variante 1
Variante 1a
Variante 1b
Variante 1c
Variante 2
Variante 2a
Variante 2b
Variante 2c
9. Sitzung der AG Rad, 2015:
Die Sitzung der AG Rad fand am 29.04.2015 statt.
Protokoll der Sitzung.
6. Kontakt
Bei der Stadt ist die Umweltkoordinatorin, Frau Ziepert,
für die Organisation der AG Rad zuständig. Adressen und Tel.-Nummern der seitens der
Stadt beteiligten sind auf den Internetseiten der Stadt Schönebeck im
Behördenwegweiser
eingetragen. Außerdem in der älteren Fassung
der Verwaltungsstruktur (bei der allerdings nicht mehr alle Namen aktuell sind).
Aber auch der Autor dieser Seite, Dr. Winkler (siehe Impressum),
ist gern bereit, Anregungen zur Situation der Radfahrer entgegenzunehmen.
Über konkrete Hinweise zu Radwegschäden, Glasscherben, Verschmutzungen aller
Art und Gefahrstellen freut sich das Bürgerbüro Schönebeck im Stadtwerke-Haus
in der Friedrichstraße. Entsprechenden Hinweisen per Telefon (03928/710-614)
oder Fax (03928/710-619) wird schnell nachgegangen.
Solche Hinweise sind auch dringend notwendig, denn anders als gesetzlich vorgeschrieben
kontrolliert die Stadt Schönebeck nach eigener Aussage nicht regelmäßig
den Zustand der Radwege und beseitigt Glasscherben nur nach Beschwerden (wie man
z.B. auf der Elbbrücke sehen kann, wo Scherben oft monatelang liegenbleiben).
Auf den Internetseiten der Stadt Schönebeck liegen zu diesem Zweck auch ein
Mängelbogen zum Ankreuzen
und ein Mängelbogen für ausführlichere Einträge
bereit, die an das Bürgerbüro gesendet oder gefaxt werden können.
7. Literatur zur Radfahrsicherheit und zum Radverkehr
Die hier genannte Literatur stellt nur eine noch unvollständige Auswahl dar, die
in der nächsten Zeit erweitert werden wird.
- ERA 95, Empfehlungen für Radverkehrsanlagen. Ausgabe 1995
(nicht online verfügbar)
- Ministerium für Bau und Verkehr Sachsen-Anhalt (Hrsg.): Empfehlungen
für den Bau und die Unterhaltung von straßenbegleitenden
Radverkehrsanlagen in Sachsen-Anhalt. Magdeburg, 1998
Diese Empfehlungen bilden die sachsen-anhaltische Umsetzung der ERA95, in
vielen Punkten mit der ERA95 deckungsgleich. Online sind sie
hier
verfügbar. Für beide gilt, daß sie nur Mindeststandards
setzen. Wobei aber in vielen Fällen nicht einmal diese eingehalten
werden.
- Wolfgang Wirth; Deutscher Asphaltverband e.V. (Hrsg.): Radwege planen
und bauen mit Asphalt. München, Bonn, 1998
Angaben zur baulichen Ausführung von Radwegen. Sollte vor allem
hinsichtlich der Oberflächenqualität, der Rollwiderstände,
Kantenausbildungen etc. als Mindeststandard angesehen werden. Online
hier
erhältlich.
- Robert Schnüll; Johannes Lange; Ingo Fabian; Matthias Kölle;
Fabian Schütte; Dankmar Alrutz; Hans W. Fechtel; Jörg
Stellmacher-Hein; Thomas Brückner; Helga Meyhöfer:
Sicherung von Radfahrern an städtischen Knotenpunkten. BASt 8925.
Bergisch Gladbach 1992
- Dankmar Alrutz; Detlev Gündel; Jörg Stellmacher-Hein; Wilhelm
Angenendt; Werner Draeger; Georg Falkenberg; Dorothe Klöckner:
Verkehrssicherheit in Einbahnstraßen mit gegengerichtetem Radverkehr.
Berichte der Bundesanstalt für Straßenwesen. Heft V 83. Bergisch Gladbach, 2001
Begründung der Notwendigkeit einer Öffnung von Einbahnstraßen
für Radfahrer und Möglichkeiten für deren Umsetzung.
- Dietmar Kettler: Recht für Radfahrer. Ein Rechtsberater.
Rhombos-Verlag, ISBN: 978-3-938807-99-6
(Ein vorzüglicher Ratgeber für alle rechtlichen Fragen zum Radfahren)
Überblick und Leseprobe gibt es hier.
- Thomas Möller; Hansestadt Rostock (Hrsg.): Fahr Rad! Wege zur Fahrradstadt.
Bezug über http://www.inspirationsbuch.de/
(1 Exemplar kostenlos, solange Vorrat reicht)
(wie der Name der Webadresse sagt: ein Inspirationsbuch. Macht Spaß
darin zu lesen, und inspiriert sich auf's Rad zu setzen und loszufahren.
Angenehme Werbung für das Radfahren im besten Sinne!)
(wird fortgesetzt)
Impressum
09.02.2011